Mathematik, Naturwissenschaften, Geographie, Geschichte, Kunst, Musik und verschiedene AGs – angehende Fünftklässler und ihre Eltern konnten Ende Januar die Von-Galen-Schule Eichenzell kennenlernen. Die Haupt- und Realschule stellte sich bei einem Tag der offenen Tür vor und die Besucher konnten mit Schülern und Lehrern ins Gespräch kommen.

Schulleiterin Bianka Roth freute sich auch in diesem Jahr über zahlreiche Besucher. „Der Tag der offenen Tür richtet sich vorrangig an die Grundschulkinder und ihre Eltern für einen reibungslosen Übergang von der Grundschule in die fünfte Klasse“, sagte Roth. „An diesem Tag kommen aber auch stets viele ehemalige Schülerinnen und Schüler zurück an ihre alte Schule und besuchen ihre ehemaligen Lehrkräfte.“

In zahlreichen Klassenräumen und der Lernlandschaft konnten die Besucher sich über die vielen schulischen Angebote informieren. Dabei konnten sie einiges entdecken. Beispielsweise konnten die angehenden Fünftklässler gemeinsam mit ihren Eltern den Kinofilm „Job-Roulette - Wir lassen uns darauf ein!“ anschauen sowie den Film „Glück im Unglück“, ein Projekt das im Rahmen des Schülermedienprojekts „Meine Ausbildung – Du führst Regie“ des hessischen Rundfunks entstanden war. In der Lernlandschaft konnten sie die aktuelle Ausstellung „200 Jahre Emanzipation der Juden in Fulda und 400 Jahre Juden in der Rhön“ besuchen.

Auch die einzelnen Fachbereiche stellten sich vor. Dabei konnten die Gäste viel selbst ausprobieren. In den Kunsträumen wurde eine Bastelaktion inklusive Kunstausstellung angeboten. Im Werkraum gab es eine Mitmachwerkstatt und man konnte unter Anleitung der beiden Leiter der AG Elektrotechnik Schlüsselanhänger herstellen. Die AG LEGO-Robotik führte die Ergebnisse ihrer Arbeit vor genauso wie die AG Turnen und Tanz, die in der Kreissporthalle für die zahlreichen Zuschauer einen Tanz aufführte. Auch die musikalischen Aufführungen der Gitarren-AG unter Leitung von Peter Schmuck und der Klasse R6b unter Leitung von Constantin Kuhn fanden bei den Besuchern viel Anklang.

Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. In der Mensa gab es Kaffee, Brezeln und Kuchen.